Presseecho

Isegrim

„Einfach toll, wie Antje Babendererde in ihrem vielschichtigen Roman Isegrim Spannung und Psychologie verknüpft. Ihre Jola ist ein starker Charakter, gerade wegen der dargestellten Selbstzweifel. Gefahr, Erwachsenwerden, erste Liebe, dazu das Wolfs-Thema, sensibel und dicht erzählt: ein Muss!
Hits für Kids, H. Braunweiler, Buchhandlung Schwarz auf Weiß

„Mit Indianerromanen machte sich Antje Babendererde einen Namen. Jetzt nimmt sie sich ein Kapitel Heimatgeschichte vor. Und wie! Seit vor fünf Jahren ein Mädchen verschwand, lebt Jolas Dorf in Angst. Ein Schulprojekt über die Kriegszeit bringt weitere Unruhe: Wer hat Dreck am Stecken? Und was hat dieser polnische Junge damit zu tun, der sich samt einer Wölfin im Wald versteckt hält? – Liebe, Lügen, Verbrechen, mit glaubhaften Charakteren schlüssig und spannend komponiert.“
Westdeutsche Zeitung

„Eine spannende Geschichte die Kriminalistik, Romantik und fantastische Elemente zu einem fesselnden Gesamtpaket zusammenfasst.“
buch-test.info

„Gekonnt zieht Babendererde den Leser in den Bann, mit einer vielschichtigen Handlung, die von Vorurteilen, düsteren Geheimnissen, wilden Wölfen und einer schlimmen Tat handeln.“
Mozet Bücherkataloge

Julischatten

Pressemitteilung des Arena-Verlages zur Verleihung der “Segeberger Feder” für “Julischatten”

Losgelassen hat Antje einen Roman, der tiefer geht als seine Vorgänger, auch sprachlich einen raueren Ton anschlägt, aber dabei nichts an wärme, Liebe und Hoffnung verliert, die Antjes Bücher auszeichnen. Für mich lag die größte Kunst in der Figur von Jimi. Er ist ein Macho, hat keine Moral. Aber er ist so echt, wie ein Mensch mit allen seinen Abgründen nur sein kann und durch Sim und Lukas erkennen wir, dass er kein Täter sondern das Opfer dieser verlorenen Generation ist, währen der blinde Lukas das Licht im Dunkel von “Julischatten” verkörpert.
Isabel Abedi, aus der Laudatio zur “Segeberger Feder”

Das neue Werk von Antje Babendererde ist eine berührende Liebesgeschichte, ein packender Abenteuerroman, ein ergreifendes Selbstfindungsbuch und zugleich ein Stück traurige amerikanische Zeitgeschichte. Da die Autorin stets auf Augenhöhe ihrer jungen helden schreibt, ist “Julischatten” ein wunderbarer Schmöker für Teenager. Aber auch Erwachsene werden Gefallen daran finden.
Antje Merke, Schwäbische Zeitung

Die Autorin hat während mehrere Besuche in Pine Ridge Material für diesen Roman gesammelt und eine vielschichtige Handlung entworfen, die ein authentisches Bild vom Leben in der Lakota Reservation Pine Ridge zeichnet. Ein lesenswertes Buch sowohl für Jugendliche als auch für jung geblieben Erwachsene.
Von SD “Amerindian Research” Bd.7

“Julischatten” der deutschen Autorin Antje Babendererde verzaubert mit lebensnahen Figuren und einer besonderen Atmosphäre.
Bremer Anzeiger

“Julischatten” ist ein toller Roman über das Leben und die Liebe.
Buchmarkt März 2012

Im Bereich “Jugendbuch” ist Antje Babendererde die erste Adresse, an die man sich wenden sollte, wenn es um einfühlsame Geschichten mit Herz und Charme geht. Ihr neuestes Werk “Julischatten” ist (…) das schönste, was einem Liebhaber gutgemachter Literatur passieren kann. Da wünscht man sich, dass dieses Vergnügen niemals ein Ende findet. Was man hier erleben darf, lohnt sich nicht nur für junge Mädchen, die von der großen Liebe träumen.
Susann Fleischer, Literaturmarkt-Info

Die punkige Simona steckt mitten in der Pubertät und hat bereits ein Alkoholproblem. Als ihre Eltern nicht mehr weiterwissen, schicken sie Simona zur Tante, die in einem Indianerreservat in den USA lebt … Spannend, traurig und gefühlvoll!
WAZ

Die Autorin entwirft kein verklärt-idyllisches Bild der Realität, sondern erzählt von der Wahrheit.
Nina Daebel, Münchner Merkur

Und so treibt Antje Babendererde den Plot zum Höhepunkt, an dem Jugendkriminalität, Drogen – und Alkoholrausch gepaart mit mächtigen und tobenden Gefühlen den blinden Lukas an den Rand des Todes bringen (…)
Exzellent!!!
Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien-

Rain Song

Antje Babendererde schreibt so bildhaft, dass man sich selbst ins Indianerreservat hineinversetzt fühlt und beinahe hören kann, wie die Vögel über den Klippen kreischen. Die Liebesgeschichte regt zum Nachdenken und Träumen an. Unbedingt lesen!
Vivienne Stein, Main Post

Indigosommer

Der authentisch und glaubhaft inszenierte Liebesroman aus der Surferszene ist spannender Krimi und einfühlsame Jugendliteratur zugleich. Einfach zu lesen und für Jungen und mädchen gleichermaßen geeignet, zeigt der Roman aktuelles Zeitgeschehen und Lebensweise der heutigen Quileute-Indianer.
Klemens Dossinger, Bibliotheksverbund Basel Bern

Beeindruckend veranschaulicht sie die Naturgewalt des Ozeans und den Indigosommer, wenn die Gischt durch phosphoreszierende Kleinkrebse blau flimmert. Kenntnisreich schildert sie das Leben im Reservat, den Spagat zwischen Tradition und Moderne, den Stolz, aber auch die fehlenden Zukunftsperspektiven der indianischen Jugendlichen.
Gaby Weiß, Esslinger Zeitung

“Ein wichtiger schriftstellerischer Beitrag gegen Intoleranz und Ignoranz. Eine wunderbare bildnerische Sprache und eine große Auseinandersetzung mit der jungen Generation und ihrem ganz persönlichen Lebensgefühl. (…) Einfach toll.”
Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien

“Antje Babendererde erzählt eine berührende Liebesgeschichte und macht gleichzeitig Mut, die Grenzen zwischen den Kulturen zu überwinden und voneinander zu lernen.”
Sigrid Kranepuhl-Goeritz, Nordbayrischer Kurier

“Ein Mädchen erlebt heikle Abenteuer am indigoblauen Ozean von La Push im Bundesstaat Washington – “Indigosommer” ist alles andere als ein “Bis(s)”-Abklatsch.”
Darmstädter Echo

“Eines der besten und tiefgründigsten Bücher der Erfolgsautorin, das auf einfühlsame Weise viel Stoff zum Nachdenken bietet. Unbedingt anschaffen!”
Barbara Riedl, ekz-Informationsdienst

“(…) was Smilla wenige Wochen vor Schulbeginn am sagenumwobenen Strand von La Push mit einer Gruppe von Surfern im Indianerreservat der Quileute erlebt, (…) ist voller Geheimnisse und voller Dramatik. Eine Geschichte von Leben, Liebe und Tod.”
Martin Straub, Thüringer Landeszeitung

Die Autorin verwebt die Ferienerlebnisse der verwöhnten Jugendlichen aus Seattle mit dem ganz anderen Alltag der Jugendlichen in der Reservation und fügt auf spannende Weise kurze Einblicke in die Geschichte der Quileute ein. Die Offenheit, mit der sich die Protagonistin Smilla zwischen den beiden Gruppen bewegt, überträgt sich beim Lesen und weckt das Interesse für die unterschiedlichen Mentaltäten.
“Fremde Welten” in Kinder- und Jugendbüchern – die Empfehlungen von Baobab Books

Starlight Blues

“(…) dieses Buch von Antje Babendererde, (…), ist eine handfeste Detektivgeschichte. (…) Das soziale Engagement und die genaue Milieukenntnis der Autorin sind erstaunlich, zumal die Geschichte (…) nach einer wahren Begebenheit geschrieben wurde.”
Matthias Biskupek, Thüringer Landeszeitung

“So dürfen auch deutsche Autorinnen jederzeit über indianisches Leben schreiben, denn vom Winnetouvirus ist Antje Babendererde, die nach “Die Suche”, “Der Walfänger” und “Wundes Land” nun ihren vierten “Indianerroman” vorgelegt hat, mit diesem Krimi keinesfalls infiziert.”
Monika Seiller, Coyote

Die verborgene Seite des Mondes

“Ein Buch für die Ferien, einfach gut zum Wegschmökern (…)”
Neue Presse

“Eine mitreißende Geschichte über Trauer und Verlust, Liebe und zwei Welten. Spannend, jugendgemäß und wunderbar erzählt – nicht nur für Indianerfans.”
Ostthüringer Zeitung

Zweiherz

“Antje Babendererde zeigt, was passieren kann, wenn Menschen aus Vorsicht oder Aberglaube keine Fragen mehr stellen und dabei die Wahrheit aus den Augen verlieren. Bei den Indianern und anderswo.”
Cornelia Geissler, Berliner Zeitung

“Spannend und gefühlvoll erzählt die Autorin die Gratwanderung zwischen Moderne, Mystik und Tradition.”
nrz am Sonntag

“Selbst seitenlange Berichte von Ausritten in den Canyon oder Indianerfesten werden niemals langweilig, weil sie so lebendig und feinfühlig erzählt sind. Denn einmal mehr zeigt Antje Babendererde, dass sie einzigartige Indianerromane zu schreiben versteht – wobei dieser Titel zu ihren besten zählt.”
Eselsohr

“Die Autorin Antje Babendererde beschreibt in ihrem Jugendroman sehr einfühlsam die Liebesgeschichte von Kaye und Will. Auch das heutige Leben der Indianer in den Reservaten mit all seinen Problemen wird den jungen Lesern nahe gebracht. (…) Die Informationen über die Kultur, Mythen und Rituale sind so in die Geschichte eingearbeitet, dass sie nicht belehrend wirken.”
Associated Press

Libellensommer

“In diesem Metier (Indianerlanden) kennt sie sich bestens aus und die Beschreibung von Landschaften, Jagdszenen, Indianermythen und Naturgewalten beherrscht sie fast meisterlich.”
Matthias Biskupek, Thüringer Landeszeitung

“Sie verbinde in besonderer Weise das Thema Erhaltung der Natur mit dem Genre des Abenteuer- und Liebesromans. Jugendliche würden so unterhaltsam dafür gewonnen, sich mit Umweltfragen und der Begegnung mit anderen Kulturen auseinander zu setzen.”
Berliner Zeitung (zur Verleihung des Erwin-Strittmatter-Sonderpreises für Kinder- und Jugendliteratur für “Libellensommer”)

“Libellensommer” zieht ganz gewiss nicht nur jugendliche Leser in Bann. Denn spannender und romantischer als Antje Babendererde hätte man diese Geschichte kaum erzählen können!
DeLia, zur Verleihung des besten deutschsprachigen Liebensromans 2007

Die Suche

“Spannung und eine Liebesgeschichte verknüpft sie erneut mit einem aktuellen Problem – ein japanischer Papierkonzern holzt Wald im Reservat ab. Ein kleiner Junge verschwindet. Sein Vater und eine Sozialarbeiterin begeben sich auf die Suche. Magische Traditionen und Globalisierung treffen aufeinander.”
Angelika Bohn, Ostthüringer Zeitung

Lakota Moon

“Solche Romane sind leider Mangelware und es fehlt das Medium (eine multiplizierende Institution oder eine Jury), das in der Lage wäre, solch unaufgeregte, einfühlsame, kenntnisreiche, geduldig und trotz aller beschreibenden Ausführlichkeit hoch konzentriert verfasste Teenagergeschichten angemessen zu würdigen.”
Nicola Bardola, Eselsohr

Talitha Running Horse

“Eine Geschichte, die Euch begeistern wird, egal ob Mädchen oder Junge, gleichgültig ob Pferdenarr oder Liebhaber von Indianergeschichten.”
Uli Klinger, Neue Rheinische Zeitung

Wundes Land

“Antje Babendererde erzählt lebendig und natürlich. Sorgfältig und konsequent baut sie Spannung auf, so dass man irgendwann das vielschichtige Buch nicht mehr aus der Hand lassen möchte, bevor nicht die letzte der 312 Seiten gelesen ist.”
Mario Keim, Ostthüringer Zeitung

“Was in diesem Roman steht, ist wahr, weil sich das komplexe Gefüge von Verwandtschaftsverhältnissen, ethnischen Beziehungen und politischen Intrigen dem interessierten Unterstützer tatsächlich wie ein Vexierbild darstellt. Wo sich Lakota in gewohnten gedanklichen Bahnen bewegen, sind die zahlreichen Ebenen indianischen Denkens doch ein sehr fremdes Territorium.”
Dionys Zink, Coyote

Der Gesang der Orcas

“Der Jugendroman setzt sich sehr differenziert mit den heutigen Makah-Indianern und ihrer zerrissenen Lebenssituation auseinander, die besonders in der Figur von Javid treffend charakterisiert wird. Ehrlich, kritisch und reflektiert geht die Autorin auch mit den Fragen nach der Entwicklung der jungen Menschen um, die letztendlich offen gelassen werden.”
Kinderbuchfonds Baobab

“Die Leser erfahren über Land und Leute mehr, als aus einem ganzen GEO-Spezial.”
Nicola Bardola, Eselsohr

“Die Geschichte von Sofie und ihrem Vater ist ein Appell an das gegenseitige Verständnis, für das miteinander reden und das Zuhören. Ein gefühlvoller Jugendroman über zwischenmenschliche Beziehungen, eingebettet in eine ursprüngliche Landschaft.”
Grit Strietzel, Freie Presse

Der Walfänger

“Das Buch erschließt eine fremde Welt, von der man zwar vor Lektürebeginn gewusst hat, dass sie existiert. Danach aber wächst das Verständnis für ein Leben, das so ganz anders als das unsrige ist.”
Franziska Erben, Nordkurier